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Abtreibung: Zahlt die Krankenkasse?

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Wen es nciht passt das jemand ungeplant schwanger ist und sich auch noch zur Abtreibung entscheidet,der hat meiner meinung nach in dem Forum ungeplant schwanger nichts zu suchen Danke Mädels, war zu erwarten dass blöde Sprüche und belehrende Weissagungen kommen. Ich denke die Gefühle werden schon noch kommen. Seit ich festgestellt habe, dass ich schwanger bin, steht für die Welt auf dem Kopf.

Meinen Dank spreche ich vom ganzen Herzen für die tolle Behandlung und Betreuung aus! Aber vorher sind halt Untersuchung, Aufklärung, Narkose und Ggf warten, lass vor ihr noch ein paar dran sein, dann dauert das.

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Es gilt, mit einem Mythos aufzuräumen. Dennoch gibt es immer wieder Stimmen — nicht nur bei der religiösen Rechten —, die Frauen pauschal absprechen, dass eine Schwangerschaftsunterbrechung für sie an einem bestimmten Punkt in ihrem Leben die richtige Entscheidung sein kann. Im Zusammenhang mit meiner Arbeit als Aktivistin für reproduktive Rechte bekomme ich viele Diskussionen mit, die auf Bestrafung, Scham und der Kritik an Frauen beruhen. Es existiert die weitverbreitete Vorstellung, wir Frauen könnten nicht selbst am besten über unsere reproduktive Zukunft entscheiden — angefangen bei der Frage, wo wir unsere Babys zur Welt bringen wollen, bis hin zum Schwangerschaftsabbruch. Nur allzu oft geht das einher mit paternalistischen Vorstellungen, man müsse uns vor falschen Entscheidungen bewahren, weil sie uns für den Rest unseres Lebens traumatisieren würden. Die Lebenswirklichkeit vieler Frauen scheint nämlich den Erfahrungen von Jennifer sehr ähnlich zu sein. Jennifer habe ich auf Twitter kennengelernt. Sie will nur mit ihrem Vornamen genannt werden. Als sie abtrieb, war sie 19 und ging noch zur Schule. Ein Jahr nach einer schweren Nervenkrise stellte sie fest, dass sie schwanger war. Sie war sich klar darüber, dass sie mit einem Baby nicht zurechtkommen würde — und dass auch eine Abtreibung was muss ich tun für sie nicht in Frage kam. Heute denke ich kaum noch an den Eingriff zurück. Anders als bei jedem anderen medizinischen Eingriff benötigen Frauen vor einem Schwangerschaftsabbruch hier die Erlaubnis von zwei Ärzten — unabhängig davon, in welchem Monat sie sind. In Großbritannien dürfen Ärzte eine Abtreibung nicht einfach aus dem Grund genehmigen, weil eine Frau nicht schwanger sein will. Sie dürfen dies nur, wenn sie zu dem Schluss kommen, die Fortsetzung der Schwangerschaft würde ihr psychischen Schaden zufügen. Es geht nicht einfach nur darum, zu bereuen oder nicht zu bereuen. Es geht nicht darum, ob eine Abtreibung gut war oder schlecht. Jeder Mensch durchlebt im Laufe seines Lebens doch eine ganze Bandbreite an Gefühlen. Nur weil eine Entscheidung richtig ist, heißt das noch lange nicht, dass sie nicht auch schwierig oder schmerzhaft sein kann. Doch unabhängig davon ist die Freiheit, dass Frauen selbstbestimmt entscheiden können, noch immer von größter Bedeutung. Es ist wichtig, sich diese Gefühle einzugestehen und offen mit ihnen umzugehen. Frauen müssen nach dem Eingriff gut betreut und psychologisch unterstützt werden, wenn sie dies wünschen. Stellt ein Arzt bei einer Schwangeren bestimmte medizinische oder soziale Umstände fest, die das Leben der Frau gefährden, ist eine Abtreibung legal. In Deutschland greift die sogenannte Beratungsregelung. Eine Abtreibung bleibt aber straflos, wenn die Schwangerschaft innerhalb von zwölf Wochen nach Empfängnis durch einen Arzt beendet wird, die Frau den Abbruch fordert und sie im Vorfeld des Abbruchs eine Schwangerschaftskonfliktberatung gemacht hat. Der Abbruch einer Schwangerschaft infolge einer Vergewaltigung oder aus medizinischen Gründen ist nicht rechtswidrig. Ein sehr restriktives Abtreibungsgesetz hat Irland. Bis 2013 galt ein absolutes Abtreibungsverbot. Erst der Fall einer jungen Migrantin, die infolge einer verweigerten Abtreibung starb, führte vor zwei Jahren zur Abschwächung des strikten Verbots. Heute sind Abtreibungen in dem erzkatholischen Land legal, wenn die Schwangerschaft eine Gefahr für das Leben der Frau darstellt. Auch in Polen sind Abtreibungen verboten, nur aus medizinischen Gründen oder bei einer Vergewaltigung ist ein Abbruch legal. De facto ist aber auch dann eine Abtreibung fast unmöglich. Vielfach verweigern Ärzte schwangeren Frauen eine Abtreibung und können sich dabei auf eine gesetzliche Gewissensklausel berufen. Demnach können sie bestimmte Behandlungen verweigern, wenn sie ethische Bedenken haben. Eine der Frauen, die ich als Geburtsbegleiterin betreue — sie will hier nicht mit ihrem Klarnamen genannt werden —, war ebenfalls 19, als sie abtrieb. Es ist wichtig, dass wir Frauen nicht länger vorschreiben, was sie empfinden sollten, und sie dazu nicht dazu bringen, sich für ihre Entscheidungen oder ihre Gefühle zu schämen. Wir sollten uns daran erinnern, wie das wirkliche Leben von Frauen aussieht, und nicht der Propaganda von Abtreibungsgegnern aufsitzen. Es ist an der Zeit, ihr nicht einfach nur zuzuhören. Es ist an der Zeit, sie auch zu verstehen. Wie eine Frau und der verhinderte Vater mit einer Abtreibung zurecht kommt, wird höchst unterschiedlich sein und lässt sich wahrscheinlich nie ganz vorhersehen. Dennoch kann meines Erachtens die Entscheidung für oder gegen eine Abtreibung nur von der Schwangeren selbst getroffen werden. Diese Entscheidung sollte ohne Forderung nach Begründung akzeptiert werden. Verständlicherweise ist das keine ideale Lösung, aber es ist die einzige, die die Verantwortung der Schwangeren ernst nimmt. Die Aufgabe von Institutionen kann dabei nur sein, der betroffenen Frau die Hilfe zu geben, die sie nach ihrer Entscheidung möglicherweise benötigt. Zuerst: Auch ich habe in meinem Leben den Fehler einer Schwangeschaftsunterbrechung gemacht. Woher weiß die Frau, dass ihr Leben ein schlimmeres geworden wäre. Und was ist so wichtig daran, die Welt gesehen zu haben. Wieso weiß sie, dass sie nie einen liebevollen Mann bekommen hätte. Wieso ist sie sich so sicher, dass ihr abgetriebenes Kind nicht auch ein wundervolles Kind geworden wäre. Ich habe meinen Fehler bereut - habe ihn Gott gestanden und ihm versprochen, nie wieder so einen Schritt zu gehen. Gott nahm mich beim Wort und ich wurde mit 39 ungewollt schwanger. Ich war seit 3 Jahren arbeitslos, habe mit meinem Mann meine Abtreibung was muss ich tun verlassen müssen und eine Scheidung stand unmittelbar bevor. Ich habe meine Tochter ausgetragen, sie 15 Jahre lang neben meinen beiden anderen Kindern groß gezogen, bin arbeiten gegangen, weil das Geld nicht reichte und habe alles bis heute nie bereut. Und nun habe ich auch wieder einen liebevollen Mann. Vertraut auf Gott - kann ich den ungewollten Müttern nur zurufen. Er ist bei euch und weiß, was ihr braucht. Aber ihr müsst ihm auch die Hand reichen, damit er sie ergreifen kann. Naja, wenn ich nicht an Gott glaube, kann ich schlecht auf ihn vertrauen. Woher weiß die Frau, dass ihr Leben ein schlimmeres geworden wäre. Wir können nie wissen, wohin uns unsere Handlungen führen. Wenn Sie damals nicht abgetrieben hätten, wären Sie vielleicht bei der Geburt Ihres Kindes gestorben - unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen. Ich oute mich einfach mal als Konservativ und männlich, denn ich sehe absolut nicht, worauf Sie hinaus möchten. Abtreibung unbegründet, für jede und als gesellschaftliche Normalität. Auf jeden Fall geht Ihnen offenbar die bisher gängige Abtreibungsgesetzgebung der westlichen Welt nicht weit genug. Deshalb drängt sich mir die Frage auf, aus welchen Gründen eine Frau sich für eine Abtreibung entscheiden könnte. Ich erhebe bei der folgenden Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit, aber in den Sinn kommen mir folgende Gründe: - Die Empfängnis wurde durch eine Vergewaltigung herbeigeführt. Es mag noch weitere geben, aber ich denke, die Hauptgründe dürften hier angeführt sein, also der Reihe nach: Die ersten beiden Punkte sind in den Ländern, um die es hier wesentlich geht, anerkannte Gründe für eine legale Abtreibung, die auch ich akzeptiere. Punkt 3 ist ein Abtreibungsgrund, über den man sehr kontrovers diskutieren kann, hier geht es auch hauptsächlich um die Frage, ob eine Abtreibung oder eine mögliche Totgeburt eine größere psychische Belastung für die Frau darstellen - da sollte sich meiner Meinung die Gesetzgebung heraushalten, soweit gehe ich mit der Forderung nach der in diesem Text mal wieder nur zu oft beschworenen Freiheit zur Selbstbestimmung der Frau über ihren Körper mit. Man muss sich klar machen, dass eine Abtreibung nicht mit Verhütung vergleichbar ist - sie verhindert nicht das Entstehen eines Kindes, sondern tötet es gezielt. Ein Kind mit einer Behinderung aufzuziehen, ist eine große Belastung, ich mag mir nicht anmaßen, über jene Eltern richten zu wollen - trotzdem halte ich eine Abtreibung in diesem Fall für eine moderne Form der Euthanasie. Ich denke, auch der Artikel macht gut deutlich, dass das der Hauptgrund ist. Wer diese Möglichkeiten nicht in Anspruch nimmt, der ist auch nicht ungewollt schwanger. Und wer zu den unglücklichen 1% gehört, der muss sich auch im Klaren sein: Sex ist nunmal zum Kinderkriegen gedacht und macht nicht nur Spaß. Wer das Risiko eines Kindes nicht eingehen kann oder will, der sollte auch darauf verzichten können müssen. Das Recht auf unbeschränkte Abtreibung hat nichts mit der Freiheit zur Selbstbestimmung der Frau zu tun, sondern eher der Freiheit zum verantwortungslosen Verhalten und zur Tötung. Dass 95% der Frauen, die abgetrieben haben, ihren Schritt positiv bewerten, sehe ich daher eher als Armutszeugnis. Und mir ist es ein Rätsel, wie man sich gerade in Deutschland noch dafür einsetzen muss, wo hier die Abtreibungsfrist bei 12 Wochen nach der Empfängnis liegt. Wer nach diesen fast 3 Monaten. Und nein, hier geht es nicht um patriarchalische Bevormundung der armen Frauen. Auch die Väter können sich nicht der Pflichten entledigen - aber im Gegensatz zu den Müttern haben sie bei der Frage nach einer Abtreibung kein Mitspracherecht. Er ist bei euch und weiß, was ihr braucht. Aber ihr müsst ihm auch die Hand reichen, damit er sie ergreifen kann. Stellt sich die Frage nach Abtreibung bei diesem Gott überhaupt noch. Wenn nein, wie genau soll diese Aussage jemanden helfen, der ernsthaft ünterstützung bei einer unglaublich schweren und persönlichen Entscheidung benötigt. Unterstützung kann man überall finden: Familie, Freunde, Arbeitskollegen usw. Danach allerdings hat sie sich schwere Vorwürfe gemacht. Ich habe sie nicht verurteilt, weil Gott barmherzig ist und Sünden, die wir begehen und danach zutiefst bereuen, verzeiht. Die Frage nach Abtreibung stellt allein der Mensch - nicht Gott. Um eine Antwort darauf zu bekommen, können wir uns aber an ihn wenden. Ich berichte über persönliche Erfahrungen und wie sie mich geprägt haben. Ich verlange nicht, dass sich jemand an mir orientiert - wenn Sie das befürchten sollten. Noch eine kleine Anmerkung von mir. Wenn Sie damals nicht abgetrieben hätten, wären Abtreibung was muss ich tun vielleicht bei der Geburt Ihres Kindes gestorben - unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen. Was man für sein Leben benötigt, ist Vertrauen in selbiges. Und Gott offenbart sich in allem Lebenden - und auch im Tod. Ich bin mir nicht ganz sicher, worauf dieser Artikel hinaus will. Falls hier dafür plädiert wird, Frauen jederzeit und nach Belieben ein Recht zur Abtreibung einzuräumen, so verurteile ich das auf's Schärfste. Über Abtreibung innerhalb der ersten 3 Schwangerschaftsmonate kann man ja diskutieren. Eventuell könnte es in manchen Fällen die Richtige entscheidung sein. Aber danach wird es echt unmenschlich. Ist Ihnen eigentlich bewusst was eine Abtreibung z. Diese ist nämlich bei einer psychischen Belastung der Mutter in Deutschland zulässig. Das Kind wird dann im Mutterleib per Giftinjektion getötet und anschließend werden die Wehen eingeleitet. Denn würde man das Kind nicht im Mutterleib töten, wäre es eine frühzeitige Geburt, die das Kind mit entsprechender medizinischer Versorgung sogar überleben könnte. Es gab schon einen Fall in Deutschland, bei dem die Mutter ihr Kind im 6. Monat abtreiben ließ, weil es das Down-Syndrom hatte. Dadurch hat es nun zusätzlich zum Down-Syndrom weitere Behinderungen. Bei Spätabtreibungen geht es meines Erachtens nicht um die Gefühle der Mutter. Das Recht über ihren eigenen Körper zu bestimmen steht hier moralisch gegen das Recht auf Leben des ungeborenen Kindes. Noch heute können Schwangere in Deutschland eine Abtreibung bis kurz vor dem Geburtstermin durchführen lassen, wenn sie beispielsweise mit Suizid drohen. Doch machen wir uns mal nichts vor: die Abtreibung eines möglicherweise bereits lebensfähigen Kindes in späten Stadien der Schwangerschaft ist Mord und nichts anderes. Ich bezeichne mich durchaus als Feminist, aber hier geht es nicht um die Rechte der Frau. Wenn eine Frau sich nach 3 Monaten Schwangerschaft dazu entscheidet, dass sie ihr Kind nicht großziehen will, muss sie das Baby noch 6 Monate mit sich rumschleppen und dann zur Adopion freigeben. Da muss sie dann halt durch. Nicht weil es irgendwie besser oder schlechter für die Frau wäre, sondern weil es ein moralisches Recht auf Leben gibt, das irgendwo zwischen Zeugung und Geburt anfängt. Nicht erst nach der Geburt. Es wird niemand gezwungen, Kinder zu erziehen. Mit dieser Einstellung dürften Sie sich dann auch niemals mehr aus dem Haus trauen, in der Angst, Ihnen könnte etwas zustoßen. Mir kann auch Zuhause etwas zustoßen. Die meisten Unfälle passieren im Haushalt und Misshandlungen finden ebenfalls oft in den eigenen vier Wänden statt. Aber da stimme ich Ihnen zu - Vertrauen ist wichtig, auch für religiös Unmusikalische. Für mich ist es ein bleibendes Rätsel, warum die gleichen Linken, die das Recht auf Abtreibung befürworten, abtreibung was muss ich tun Präimplantationsdiagnostik so oft ablehnen. Ein 12 wochen alter Fötus darf aus Lust und Laune abgetrieben werden, aber die Verwerfung von 8-Zell-Embryonen zwecks Vermeidung alptraumhafter Krankheiten wird moralisch verurteilt. Sie stehen voll in der Tradition, denn ihr Gottesbild bleibt beim Vater hängen. Religion ist eine persönliche Angelegenheit, kann hier helfen, aber auch massiv erschweren. Letzteres war und ist teilweise immer noch der Fall. Das Thema betrifft aber die Entscheidung für oder gegen eine Abtreibung innerhalb einer gesellschaftlichen Normierung. Und entscheidend ist dann allemal, wie Leben, menschliches Leben, gewertet wird. Wann beginnt die Unantastbarkeit menschlichen Lebens. Übrigens auch eine von uns gesetzte absolute Prämisse. Sie können die gerne mit Gottvater ersetzen. Über potentielles nicht gelebtes Leben brauchen wir nicht abtreibung was muss ich tun spekulieren. Jedes Kind sollte zwar von den Eltern diesen Satz ehrlich zu abtreibung was muss ich tun bekommen, aber dann wenigsten im übereinstimmenden Zusammenhang. Und ehrlicherweise trifft das auch sehr häufig nicht zu, aber wer mag das schon offen zugeben. Kind doch genau genommen gar nicht wollte. Wissen Sie denn überhaupt, warum ich mein anderes Kind abgetrieben habe. Aus gesundheitlichen Gründen, weil ich kurz zuvor einen schwierigen Kaiserschnitt hatte und die Narben noch sehr frisch waren, so dass es zu Komplikationen hätte kommen können - natürlich aber nicht kommen musste. Ihre Äußerung angesichts des Abstandes, den sie zu mir und meinem Leben haben, ist überheblich - um es mal harmlos auszudrücken. Und es macht sehr traurig. Sicher muss jede Frau für sich die Entscheidung treffen, ob sie ein Kind austragen will oder nicht. Aber es darf doch wohl gestattet sein, ihnen Mut zu machen, sich für das neue Leben zu entscheiden. Wenn wir nach vorne, hinten, links oder rechts schauen, stellen wir fest, das aus niedrigsten Beweggründen Menschen getötet werden. Es scheint ein menschheitsimmanentes Problem zu sein, alles zu töten, was stört. In den Zeiten, in denen eine Abtreibung noch nicht möglich war, oder in den Ländern, in denen heutzutage eine Abtreibung nur schwer möglich ist, werden die Kinder ausgetragen und es geht weiter im Leben. Das ist in den industriealisierten Ländern grundlegend anders, da der Mensch ab seiner Geburt auf andere Werte programmiert wird, z. Das führt zwangsläufig zu einem Problem, wenn eine Frau ungewollt schwanger wird, denn diese Art der Verantwortung wurde und wird einem so nicht beigebracht. In unserer Leistungsgesellschaft ist das wie eine unüberwindbare Hürde. Was funktioniert und unbedingt sein muss, sind langwierige und intensive Auseinandersetzungen zu dem Thema, um zu einer fundierten Enscheidung zu kommen. Jede Entscheidung hat einen großen Einfluss auf das weitere Leben. Abtreibung was muss ich tun ist, dass beide die Verantwortung für die Entscheidung dann annehmen und tragen und sich gegenseitig unterstützen. Ich bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass es hier kein Richtig oder Falsch gibt. Dafür sind die Entscheidungssituationen zu unterschiedlich. Wer diese Möglichkeiten nicht in Anspruch nimmt, der ist auch nicht ungewollt schwanger. Und wer zu den unglücklichen 1% gehört, der muss sich auch im Klaren sein: Sex ist nunmal zum Kinderkriegen gedacht und macht nicht nur Spaß. Wer das Risiko eines Kindes nicht eingehen kann oder will, der sollte auch darauf verzichten können müssen. Das Recht auf unbeschränkte Abtreibung hat nichts mit der Freiheit zur Selbstbestimmung der Frau zu tun, sondern eher der Freiheit zum verantwortungslosen Verhalten und zur Tötung. Tatsächlich gibt es — gefühlt - 100 Gründe und Erwägungen, die man für oder gegen einen Schwangerschaftsabbruch abtreibung was muss ich tun abstrakt - ins Feld führen kann und die sich sehr relativieren, wenn man in der konkreten Situation vor der Entscheidung dafür oder dagegen steht. Am Ende wird man zu einer Auffassung kommen, die sich mit der eigenen Situation mehr oder weniger mühsam vereinbaren lässt, notabene mit der eigenen Situation und nur mit der eigenen Situation und mit keiner anderen. Und nein, hier geht es nicht um patriarchalische Bevormundung der armen Frauen. Doch, genau darum geht es leider immer noch, wie man sieht. Auch die Väter können sich nicht der Pflichten entledigen. Nur schade, dass nicht sie die Kinder kriegen. Wäre dies der Fall, sähen sie die Dinge gewiss anders, v. So dagegen reduzieren sich ihre Pflichten, denen sie sich oft genug zu entziehen trachten, auf die Zahlung von Unterhalt nach der Düsseldorfer Tabelle. Ich vermute, dass die wenigsten Frauen etwas dagegen haben, wenn die Männer mitreden. Und ich vermute weiter, dass das Mitreden der Männer, sofern es dazu kommt, eher selten von Verantwortung gegenüber Frau und Kind bzw. Gottlob ist wenigstens die Schlacht um die Bestrafung wegen Abtreibung so gut wie geschlagen. Verurteilungen finden so gut wie keine mehr statt. In der Schweiz gab es 2013 noch ganze vier Verurteilungen. Die Zahlen für Deutschland konnte ich nicht finden. Wer gibt denn Ihnen das Recht, über das Leben anderer zu verfügen. Niemand von uns hier Schreibenden weiß, wie es einem anderen Menschen geht, der eine derart schwere Entscheidung trifft. Haben Sie einmal darüber nachgedacht, weshalb es kaum möglich ist, mit Frauen über ihre Entscheidung zu sprechen, die ihr Kind zur Adoption freigaben, egal ob abtreibung was muss ich tun einer selbstbestimmten oder aufgezwungenen Abgabe. Das interessiert die eigennützigen Moralisten nicht im geringsten. Sie wollen in den Himmel kommen. Nicht nur Ihre Sprache ist bigott, sich als selbsternannter Feminist einzubilden, über andere Menschen zu bestimmen, ist auch grottendumm. Oder haben Sie sich schon für das Schicksal der Kinder eingesetzt, die gezwungenermassen in Babyklappen entsorgt werden. Sie wurden de lux in Schandklappen entsorgt u. Weder nach den Kindern, noch nach ihren Eltern, die beide verantwortlich sind für dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Jeder einzelne Täter, Täterin kann sich diese Frage stellen, was aus diesem, ihrem Kind wurde. Und wenn Sie es immer noch nicht wissen, es geht nicht um Erziehung, es geht um Menschen. Sein Leben zu erzwingen und zu missbrauchen. Sind Sie sich bewußt, welchen Blödsinn Sie hier mitteilen. Ist Ihnen eigentlich bewusst was eine Abtreibung z. Ich fände es gut, wenn ebenso über die Babyklappen diskutiert würde. Dann geht es um das Leben der Kinder, die einfach spurlos zu entsorgen sind. Auch für sie stehen reale Hilfen zur Verfügung. Aber es werden die Interessen aller berücksichtigt, nur nicht die der Kinder, die zu einem Klumpen namenlosem Fleisch degradiert werden. Auch kein Babyklappenbetreiber stand vor einem Richter. Im anderen fall sollten Sie sich informieren, bevor Sie diesen Unsinn schreiben. Laune erlaubt auch keine Unwahrheiten. Ich gebe Ihnen uneingeschränkt Recht. Zu dieser Thematik sind wir alle aufgefordert, zu handeln. Und nebenbei bemerkt: Ich bin weder kirchlich gebunden, noch höre ich Bischöfen zu und ich verurteile auf's Schärfste die Machenschaften des Vatikans. Die Kirche sollte in meinen Augen eine arme Kirche sein - dies wäre die Voraussetzung, um wirklich im Namen Gottes handeln zu können. Es war die Machenschaft des Vatikans, die kath. Keine Schwangerschaftskonflitberatungsstelle berät pro Schwangerschaftsabbruch, sondern nach allen Seiten offen mit dem Ziel der Selbstbestimmung der Betroffenen. Keine Frau kommt in ihrem Leben mit einer aufgezwungenen Entscheidung ins Reine. Jede Mutter, die ihr Kind legal datengeschützt zur Adoption freigibt, kann ihre Kind in einer Schutzfrist zurücknehmen. Sie benötigt auch keine anonyme Geburt, weil der Datenschutz auch dabei gewährt ist. Aber keine Mutter schafft es allein, ihr Kind nach der Geburt in einer Klappe abzulegen. Man stelle sich das in der Praxis einmal vor. Frauen in dieser ausweglosen Not sind es, die sich der Kindstötung schuldig machen. Das belegen die gleichbleibenden Zahlen. Wer weiß schon, wie es diesen Frauen geht. Wer fragt, wie verzeifelt Frauen sind, die zwischen ihrer Not und ihrem eigentlich natürlichen Muttergefühl hin- und hergerissen sind. Deshalb ist das mitfühlende Miteinander, das Sichinteressieren für die Sorgen und Nöte unserer Mitmenschen so wichtig. Und das besonders in einer Gesellschaft, die jeden zum Einzelkämpfer macht. Meine Appelle an die betroffenen Frauen und Mädchen kamen gerade aus diesem Gefühl heraus. Ich habe schon mit einigen Betroffenen darüber geredet und auch meine Hilfe angeboten. Nur wer keine Hilfe annehmen will, den kann man schwer dazu zwingen. Egal ob man an einen Gott glaubt oder nicht - was ist verwerflich daran, sich für das ungeborene Leben einsetzen zu wollen und von seinen Erfahrungen zu berichten. Ratatörskr: Lust und Laune ist vielleicht etwas flapsig, aber zutreffend. In den meisten Fällen wird abgetrieben, weil die Frau kein Kind möchte, und nicht weil sie aufgrund einer Notlage außerstande wäre, ein Kind großzuziehen. Ich habe damit kein Problem. Ich bin sogar für die Abschaffung der Beratungspflicht. Sie denken nicht nur flapsig. Ein Recht auf Abtreibung gibt es nicht. Es gibt das Recht der Menschen aus Selbstbestimmung. Und nicht zuletzt die Atombomben. Wie wir alle wissen, ist die Forschung nicht faschismusfrei. Der aber ist dann rechts. Differenzen Sie, bevor Sie solchen Unsinn in die Welt setzen. Ihre Behauptung von Schwangerschaftsabbrüchen aus Lust u. Laune belegt einerseits, dass Sie gar nichts wissen und andererseits, dass Sie auch künftig nichts wissen werden, weil niemand ein ernsthaft vertrauenswürdiges Gespräch mit Ihnen führen wird. Dazu bieten Sie keine Basis. Zu diesen Hilfen zählt aber jede Art von Hilfe. Und eine dabei ist, Frauen davor zu bewahren, in ihrer für sie ausweglosen Situation Kurpfuscherei zu benötigen und dabei ihre Gesundheit und Leben zu riskieren. Wer sich mit der Geschichte des § 218, Strafgesetzbuch, auseinandersetzt, kennt die vielen Facetten der Ursachen und Auswirkungen des Elends der Frauen u. Keine Frau ist verpflichtet, auf ihre Ankunft abtreibung was muss ich tun Himmel zu hoffen, weil sie auf Erden die Hölle erlebt. Es ist zu Recht unter Strafe verboten, Schwangere Frauen zu einem Abbruch zu zwingen. Aber es wird straffrei geduldet, Mütter zur spurlosen Entsorgung ihres Kindes in einer Schandklappe zu zwingen. Dazu habe ich sogar in einer Buslinie die Werbung eines Klappenbetreibers gesehen. Keine Frau tut dies freiwillig. Das ist Kindesaussetzung de Lux. Wenn sie ihr Kind tatsächlich in ihrer abtreibung was muss ich tun Verzweiflung in ein warmes Treppenhaus ablegt, wird sie als Straftäterin verfolgt. Ihre Mütterkönnen keine Hilfe erhalten. Und diese Kinder, deren Leben ihnen aufgezwungen wurde. Um 200 spurlos verschwundene Kinder regt sich unsere Gesellschaft nicht auf. Am wenigsten der Klerus, der soviel Macht hat, dass diese Schandklappen installtiert wurden und noch immer neue hinzukommen. Dennoch gibt es immer wieder Stimmen — nicht nur bei der religiösen Rechten —, die Frauen pauschal absprechen, dass eine Schwangerschaftsunterbrechung für sie an einem bestimmten Punkt in ihrem Leben die richtige Entscheidung sein kann. Fehlende ärztliche Hilfe, noch immer für viele Frauen ohne Krankenversicherung oder nur mit einer Zusatzversicherung für Schwangerschaften, keine Kinderbetreuung, keinen Arbeitsschutz, Wohnungsnot etc. Vor diesem Hintergrund wird es verständlich, dass Schwangerschaftsabbrüche mit gewissenhaftem Verantwortungsbewusstsein durchgeführt werden, trotz des ideologischen und soziologischen Hintergrunds. Über die vielen unvorstellbare Kinderschicksale mit Todesfolge wird nicht viel veröffentlicht. Da ein Kind von zwei Personen gezeugt wird, halte ich dafür, dass es auch Sache dieser zwei Personen ist, bei Notwendigkeit gemeinsam darüber zu entscheiden, ob der Fötus im Rahmen der gesetzlichen Fristen abgetrieben werden soll. Wenn allerdings abzusehen ist, dass die Schwangerschaft ohne tatsächliche Bindung der Eltern zustande kam oder eine solche Bindung sich auflöst, und der Vater weder Interesse an der Frau noch an dem Kind aufbringen wird, bin ich - nur im Rahmen dieser Situation - für eine Lösung, die der Frau die alleinige Entscheidungsbefugnis zukommen lässt. Letztlich wird Freiheit im Kontext wohl über die finanziellen Möglichkeiten entschieden. Wer Abtreibungen minimieren will, muss dafür sorgen, dass den Eltern oder der alleinerziehenden Mutter selten auch dem alleinerziehenden Vater genügend finanzielle Unterstützung zukommt, um ein Kind auch wollen zu können.

Ärztin will 15-Jährige zu Schwangerschaftsabbruch treiben
Also: Ich bejahe Integration ganz entschieden, ja ich erwarte dies von den Einwanderern. Wissen Sie denn überhaupt, warum ich mein anderes Kind abgetrieben habe? Warum habt Ihr nicht doppelt verhütet wenn das Risiko dermassen gross ist für eine erneute Schwangerschaft? Vielleicht ist es eine Entscheidung nicht gegen das Ungeborene, sondern für deine drei Süssen? Dieses Gebibel ist hier echt fehl am Platz, versuche in dich zu gehen und zu verstehen was dein Bauchgefuehl sagt, und beruecksichtige dabei auch den Rat der Ärzte. Das statistische Bundesamt gibt an, dass es 2006 in Deutschland 183 Spätabtreibungen gab. Ich glaube es einfach nicht! Bin wie ein stein, keine trauer, keine freude, nichts. Februar 2015 Vielen lieben Dank, wirklich. Aber dazu musst du Gott persönlich in dein Leben einladen, deine Nöte hinlegen. Hat man da keine nebenwirkungen? Trete doch nicht verschlossene Türen auf sondern klopf liebevoll an und tritt dann ein wenn Du herein gebeten wirst.

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Manchmal glaube ich es war alles nur ein Film. Ein bis jetzt herzlicher Umgang zwischen mir und meinen Kindern hat schon gelitten, da meine Mutter sie mit Geld und Geschenken geködert hat, da ich finanziell sehr dünn aufgestellt bin.

Liegen wir mit der Einschätzung richtig, dass es sich hier um einen Narzissten handelt und was kann man am Besten tun? Da so eine Beziehung aber sehr verwoben und die Struktur sehr abhängig und kompliziert ist, versuche ich hier in meinen Artikeln ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen, auch für Angehörige. In einem Blogazin dementgegen, werden nur die Texte, die von den Redaktionsmitglieder stammen veröffentlicht. Sie erfahren Macht, Aufmerksamkeit und narzisstische Zufuhr und sehen es als gerechtfertigt an, dass andere dafür bestraft werden, ihnen etwas gestohlen zu haben.

Heilpraktiker - Geburtstag eines jeden Menschen einsetzt, wo Eltern für die weitere Entwicklung eines Menschen nicht mehr verantwortlich gemacht werden können, wo jeder selbst für sich Verantwortung übernehmen muss. Es braucht die Erkenntnis, dass auch er gebrochen und beschädigt ist, wie der Narzisst, aber er ist gewillt dies einzusehen, im Gegensatz zum Narzissten.

Die Gewalt, die ein Narzisst gegen sein Opfer ausübt, wird als kalte Gewalt beschrieben und erfahren. Kalte Gewalt ist berechnete, geplante Gewalt, Gewalt, die kognitiv gesteuert ist, die nicht also im Affekt passiert, emotionslose Gewalt. Neben dieser durchläuft ein Narzisst aber auch Affekte, in denen er die Kontrolle über sich verlieren kann. Erkennbar ist diese an Wutausbrüchen, Rageanfällen, verbalen Entgleisungen, Übergriffigkeiten gegen Gegenstände, körperlichen Angriffen. Der Persönlichkeitsgestörte lebt in einem Verhaltensmuster der Daueraggression gegen die Menschen, die er kennenlernt oder schon länger kennt. Anfängliche Gewalt Auch am Anfang einer Verbindung, hier ist die Gewalt zwar kaum sichtbar, viele Opfer bemerken diese nicht, ist seine Aggression vorhanden, lediglich verborgen. Warnsignale narzissmus opfer doch sehr positiven Selbstdarstellung seiner Person, ignorieren sie einfach, wenn sie sie auch bemerken. Er versucht die Gewalt, geheim zu halten und lebt sie stellvertretend an bereits vorhandenen Opfern aus, damit das neue Opfer nicht verschreckt die Flucht ergreift. Seine kühle Gewalt zu verbergen, kostet ihn viel Kraft und große Anstrengung. Dies nimmt er in Kauf, wünscht sich aber, dass er möglichst schnell zu seinem Ziel kommt, das Opfer einzulullen, um dann seine Aggressionen nicht weiter unterdrücken zu müssen. Die Gewalt beginnt also kaum erkennbar, direkt von Anfang an der Begegnung, sie steigt subtil in Wellen an und mündet teilweise affektunkontrolliert in körperlicher Gewalt. Nach einer Eskalation, die das Opfer von ihm wegtreibt, ist er bemüht, Frieden und Versöhnung herzustellen, um dann erneut den nächsten Wellenschlag an Gewalt gegen das Opfer zu vollziehen. Der Narzisst euphorisiert das Opfer in der Kennenlernphase sehr gezielt Manipulation. Er narzissmus opfer durch positive Worte, positive Gesten, dass das Opfer beginnt, sich für ihn zu interessieren, sich binden zu wollen. Der Narzisst hört in anfänglichen Gesprächen mit dem Opfer sehr gut zu, da es hilfreich ist, sich Themenbereiche zu erschießen, die dem Opfer Spaß machen. Es findet sich im falschen Interessensverhalten des Narzissten wieder. Gleiche Themen, die verbinden, gleiche Hobbies, die verbinden, gleicher Musikgeschmack, der verbindet, lassen es glauben, dass Gemeinsamkeiten bestehen. Manche Narzissten nutzen sogar das Internet, um das Opfer schon ganz am Anfang auszuspionieren und Themen zu finden, worauf das Opfer anspringt. Teilweise ergehen nur Andeutungen, abwertende Betonungen, das fortwährende Leugnen, das Opfer als gleichwertigen Gesprächspartner anzuerkennen, abkehrende Körperhaltung, verschrobene Mimik. Tunlichst wird untergraben, dass das Opfer in Diskussionen den eigenen Standpunkt vertreten kann. Eine gegenteilige Meinung des Opfers wird vom Narzissten als Angriff auf sein Ego, seine Intelligenz, seine Lebenserfahrung deklariert, aber auch vorgegeben, so empfunden zu werden. Ziel ist jedoch lediglich, das Opfer zu nötigen, eine Person zu werden, die nicht eigenständig denken kann und darf, damit diese nicht weiterhin fähig ist, des Narzissten Kränkbarkeit zu bedienen oder damit gut dominiert narzissmus opfer kann. Er ist ständig hochsensibel, geradezu penibel in der Wahrnehmung von Kritik gegen ihn. Er fixiert sich sogar darauf, in Sätzen des Opfer Kritik zu finden. Wenn diese nicht vorliegt, wird sie einfach unterstellt. Vermeintliche Kritik wird dann anschließend vom N. Der Narzisst will, auf Lange Sicht betrachtet, das Opfer zum Schweigen bringen, damit die narzisstische Bemächtigung gelingt, damit seine Masken nicht erkannt werden. Kritik gegen ihn darf es daher nicht geben, diese würde ja bedeuten, dass sein grandioses Selbst ins Wanken geraten könnte, dass er in einen Spiegel blickt, der nicht dem eigenen inneren Spiegel seiner Person entspricht. Das Opfer soll gefälligst genau das Konstrukt spiegeln, das er über sich in sich selbst geschaffen hat. Es soll die Illusion, die er für sich und andere über sich erzeugt, anerkennen und wertschätzend pflegen und mit ihm narzissmus opfer leben. Im Grunde sucht er nach Anerkennung des Bildes, das er in sich selbst von sich erzeugen musste, um überhaupt noch überleben zu können. Er möchte, dass das Bild, das er von sich in sich trägt, geliebt wird. Nur diese Bild, nicht er selbst, dies könnte er nicht zulassen. Würde er es zulasssen, anzuerkennen, dass er geliebt wird, nicht das Bild, das er von sich erzeugt, müsste er an den emotionalen Fähigkeiten des Opfer zweifeln, denn in ihm findet er selbst eben nichts, das tatsächlich liebenswert ist. Einerseits also schiebt er dem Opfer unter, ihn kritisiert zu haben, dies beugt ggf. Er will erreichen, dass das Opfer beteuert, ihn doch nicht im geringsten kritisiert zu haben. Hieraus zieht er dann auch wiederum Bestätigung. Gleichzeitig möchte er erreichen, dass das Opfer auch gar nicht darauf kommt, ihn jemals zu kritisieren. Er will die Vermeidungshaltung des Opfer erreichen, ihn tatsächlich zu kritisieren. Strukturierte Gespräche, die das Opfer mit ihm vollziehen möchte, um Klarheit für beide Seiten zu erzielen, werden sabotiert, können allenfalls, falls das Opfer stur in einer Struktur bleibt, momentane Zugeständnisse erwirtschaften. Das Opfer wird nach Konfliktlösungsgesprächen überrascht und genervt feststellen, dass es keine echte Konfliktlösung gab, diese nur vorgetäuscht wurde. Entweder gibt das Opfer irgendwann auf, echte Klärung zu erwirtschaften, oder es wird sich in immer neue Gespräche hineingezogen finden, die niemals eine echte Klärung zulassen. Auch ein Themenheft anzulegen, das genau dokumentiert, welche Lösungen errungen wurden, dies wird der Narzisst, sollte er zugestimmt haben, in Folgesituationen vernichtend kommentieren und torpedieren. Eine Lösung würde ja bedeuten, dass beide Seiten narzissmus opfer, Fehler gemacht zu haben, dies aber kann ein Narzisst nicht zulassen. Errungene Lösungen werden verbal oder durch kontraproduktives Verhalten zerschlagen, zerstört. Schuld zu verschieben, selbst wenn sie keine Rolle im Denken des Opfer spielt, dies ggf. Interessant wird es, wenn das Opfer sich klar gegen die übertragene Schuld stellt, weil es dort nicht zu packen ist. Er wird versuchen, es dennoch genau dort zu penetrieren, wo er einen verborgenen oder verdrängten Schuldkomplex beim Opfer vermutet. Diesen kann er nur vermuten, weil er ihn selbst in sich trägt. Er ist es, der Schuldzerfressenheit in sich trägt. Sie will er lediglich am Opfer abarbeiten, um Entlastung für sich selbst zu finden. Gewaltsam stülpt er dem Opfer seine inneren Schuldmuster über. Er wird noch gewaltvoller, wenn er merkt, dass das Opfer resistent ist. Seine Sprache ist vorwurfsvoll, beschuldigend, voller Behauptungen. Mit der Strategie der Schuldverschiebung vertauscht er beiläufig die Täter-Opfer-Rolle, er ist nun das arme Opfer, dem Unrecht getan wurde. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Streitende sich zunächst mit gegenseitigen Beschuldigungen überziehen, um nach einem Frustrationsabbau dann aber zu narzissmus opfer Lösungen zu kommen. Seine Resistenz dagegen, Lösungen zu finden, also die Konflikte beilegen zu wollen, bleibt fortwährend erhalten. Er verdächtigt, beschuldigt, bezichtigt das Opfer und narzissmus opfer sich an seiner Wahrnehmung fest. Dies geht sogar soweit, dass er das Opfer verleumdet. Seine Selbstlügen werden zu Lügen, mit dem das Narzissmus opfer überhäuft wird, teils ohne es zu merken, teils so offensiv, dass das Opfer deutlich wahrnimmt, dass Reales Geschehen, dem es beiwohnte völlig verzerrt wird. Narzissten sind Meister der Lügen, Lügenbarone, die selbst dann noch weiterlügen, wenn ihre Lügen entlarvt und bewiesen sind. Beweismittelvernichtung, Narzissmus opfer, Ausblenden der Lügenentlarvung folgt als nächster gewaltsamer Schritt gegen das Opfer. Nicht selten reagiert der Narzisst zur Lügenvertuschung mit emotionalen Erpressungen, Manipulationsversuchen, aber auch mit echten Erpressungen. Bleibt das Opfer stur, lässt sich nicht beirren, werden die Repressalien erhöht. Seine letzte Konsequenz ist es, den Kontakt scheinbar abzubrechen, um das Opfer zu bestrafen und durch Aufmerksamkeitsentzug, Bindungsentzug zum Parieren zu bringen. Wenn das Opfer nicht einsieht, dass es so mit dem N. Er vermittelt dem Opfer also Wertlosigkeit. Bevor er sich aber distanziert, lässt er das Opfer mit aggressiven Beleidigungen und Beschimpfungen zurück, um sich nach einer kurzen Ruhephase erneut vorstellig zu machen, ggf. Nicht selten bricht er in Endlosmonologe aus, die dem Opfer keine Möglichkeit bieten, sich zu äußern, er erhebt dabei seine Stimme, weitet die Themen aus, überschüttet das Opfer mit negativen Interpretationen, er redet auf das Opfer ein, Dialoge auf Augenhöhe sind so nicht möglich. Das Opfer ist in diesen Phasen genötigt, nur noch zuzuhören, seine Tiraden über sich ergehen zu lassen. Kommt es dann endlich zu Wort, er fordert dann auch Rechtfertigungen, wird es schon nach wenigen Sätzen erneut überfrachtet mit neuen Monologen. Beendet das Opfer ein solches Gespräch, also z. Dem Opfer wird in einer solchen Situation bewusst, wie viele Themen inzwischen ungeklärt sind und bleiben, der Berg wird im Laufe der Zeit auch immer größer, der ihm vorgetragen wird. Je länger er das Opfer kennt, je weniger es sich beirren lässt, desto aggressiver geht er vor. Er verstärkt seine Repressalien, überspringt teilweise auch die Gesprächseinheiten, die Klärung früher noch zuließen, das Opfer erhält immer weniger Möglichkeiten, sich tatsächlich äußern zu können. Wurde der Kontakt erst einmal zum Opfer abgebrochen, passiert die immer häufiger, so kommt es zu lächerlichen Trennungen, die in immer kürzeren Zeitabständen passieren. Er ist nur kaum noch Ernst zu nehmen, dies aber merkt er selber nicht. Seine Gewaltausübung mündet in bedrohlichen Gebährden, bedrohlichem Körpereinsatz, leider auch in körperlicher Gewalt. Kommt er an diesen Punkt, wird deutlich, dass er die Kontrolle komplett verloren hat über sich, auch die Rageanfälle Wutmonologe weisen bereits auf einen Kontrollverlust hin, den er erleidet. Die narzisstische Gewalt beginnt schleichend, steigt bis zu einem Höhepunkt an Opferentkrönungdanach folgt die Phase der Opferberuhigung und Einlullung, es folgt die nächste Gewaltkurve, die schon deutlich aggressiver wird narzissmus opfer die vorherige, die einen neuen Höhepunkt erreicht, es folgt narzissmus opfer wieder Honeymoon Phase der Besänftigung, Einlullungdann folgt die nächste Phase der Gewalt usw. Die Phasen werden dabei immer kürzer, Honeymoon kann auch mal wegfallen, dann länger wegfallen, mal kurz wieder aufflackern. Insgesamt ist zu beobachten, dass die Gewalt, je länger oder intensiver die Verbindung zum Opfer ist, deutlicher und aggressiver ausgelebt wird. Positive Phasen werden zunehmend kürzer, weniger leidenschaftlich und basieren zum Schluss eher auf Wiederholungen weniger Sätze, die das Opfer bereits kennt. Mütter, die Hilfe brauchen, weil sie von narzisstischen Partnern durch unerbittliche Gerichtskriege gezerrt werden, können bei Facebook verschiedene Gruppen finden, die sich gut auskennen. Eine habe ich schon mal bei einem Video verlinkt. Da ich inzwischen aus der Mütterlobbygruppe ausgetreten bin, möchte ich diese auch weiterhin nicht verlinken oder empfehlen, was nicht heißt, dass sie nicht noch wichtige Arbeit leistet. Habe dort viele Jahre lang zugearbeitet, war mehrfach Admin 2 x und habe nun meine eigene, sehr kleine Facebookgruppe, die sehr intensiv daran arbeitet, Mütter aus narzisstischen Fängen zu befreien, insbesondere, wenn sie durch Narzissten in Gerichtsverfahren verwickelt werden. Manchmal hilft es schon, die Trigger zu enttriggern, was leicht erlernt werden kann. Die GfK von Rosenberg verschafft ein anderes Hinsehen auf das Selbst, auf den Kommunikationsstressoren, was narzissmus opfer Fallstricke der narzisstischen Kommunikation entschlingen kann. Da die Arbeit für die deutsche Justiz sehr umfangreich sein kann, können leider nur wenige Frauen in meiner Gruppe von uns begleitet werden. Falls uns jemand findet, freuen wir uns natürlich und überlegen, was wir möglich machen können. Diese Website benutzt Google Analytics, einen Webanalysedienst der Google Inc. Im Auftrag des Betreibers dieser Website wird Google diese Informationen benutzen, um Ihre Nutzung der Website narzissmus opfer, um Reports über die Websiteaktivitäten zusammenzustellen und um weitere mit der Websitenutzung und der Internetnutzung verbundene Dienstleistungen gegenüber dem Websitebetreiber zu erbringen. Sie können die Speicherung der Cookies durch eine entsprechende Einstellung Ihrer Browser-Software verhindern; wir weisen Sie jedoch darauf hin, dass Sie in diesem Fall gegebenenfalls nicht sämtliche Funktionen dieser Website vollumfänglich werden nutzen können. 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Typische Sätze des Narzissten
Irgendwas läuft da falsch, oder? Das zu erkennen ist hart , richtig hart und ich fühle mich um Jahre meines Lebens betrogen. Die GfK von Rosenberg verschafft ein anderes Hinsehen auf das Selbst, auf den Kommunikationsstressoren, was auch Fallstricke der narzisstischen Kommunikation entschlingen kann. Und genau so hält er es mit der Wahrheit, die es bei einem bösartigen Narzissten in dem Sinne eigentlich gar nicht gibt bzw. Versuche Deine auftauchenden Gedanken an ihn visuell in einen Tresor, eine abschließbare Kiste oder Schrank oder was sonst für Dich passt zu legen. Seine letzte Konsequenz ist es, den Kontakt scheinbar abzubrechen, um das Opfer zu bestrafen und durch Aufmerksamkeitsentzug, Bindungsentzug zum Parieren zu bringen. Gleichzeitig bin ich nach wie vor noch sehr durcheinander. Wirklich ernst gemeinter Rat von mir! Die hatte sie alle an ihn verloren.